Bildstrecke 20.05.2018
Auf den ersten Blick erscheint es wie ein Unbekanntes Flugobjekt, das hier, auf einem Strand von Rügen, gelandet ist.
Foto: Isabell Enssle
Was sich hinter dem auf einer Stütze ruhendem Gebilde verbirgt, ist der damalige Rettungsturm 1 der Strandwache von Binz, entworfen 1982 von dem Ingenieur Ulrich Müther (1934-2007).
Foto: Isabell Enssle
Das Schalenbauwerk erlitt durch die Einwirkungen von Wind, Wasser und Sand einige Schäden an der Fassade und, wegen der Luftfeuchtigkeit im Innern, Probleme mit Schimmelbefall.
Foto: Isabell Enssle
Im April wurde der Turm nach zweijähriger Sanierung durch die Planungsbüros von Thomas Knappheide und Heike Nessler wiedereröffnet.
Foto: Isabell Enssle
Im April wurde der Turm nach zweijähriger Sanierung durch die Planungsbüros von Thomas Knappheide und Heike Nessler wiedereröffnet.
Foto: Isabell Enssle
Finanziert wurde die Sanierung von der Wüstenrotstiftung, die sich auch für eine Instandhaltung weiterer Müther-Bauten auf Rügen einsetzt.
Foto: Isabell Enssle
Für den Rettungsturm verarbeitete Müther dünnen Spritzbeton zu zwei aufeinander gesetzten Buckelschalen.
Foto: Isabell Enssle
Großformatige Fenstergläser mit klarer Unterteilung öffnen sich zu allen Seiten.
Foto: Isabell Enssle
Heute findet der Rettungsturm seine Verwendung als Eheschließungsraum der Gemeinde Binz. Am 16. Mai fand die erste Trauung nach der Sanierung statt.
Foto: Isabell Enssle
Ein Nachruf auf den "Schalenbaumeister" Ulrich Müther findet sich in Bauwelt 35.2007.
Foto: Isabell Enssle
Ein Nachruf auf den "Schalenbaumeister" Ulrich Müther findet sich in Bauwelt 35.2007.
Foto: Isabell Enssle
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