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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Bauen ist derzeit so teuer wie schon lange nicht. Und daran wird sich vorerst nichts ändern. So sind die Kosten für Baumaterial oder Handwerker völlig aus dem Ruder gelaufen.
 
Bereits Anfang 2019 hatte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung einen ungebremsten Anstieg der Baupreise vorausgesagt – und sollte damit Recht behalten. Der Hauptgrund, da sind sich die Ökonomen mit anderen Instituten einig, ist die enorme Nachfrage, vor allem im Wohnungsbau. In vielen Regionen herrscht ein regelrechter Bauboom.
 
Wie stark die Baupreise den Leistungen derzeit vorauseilen, belegen auch neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Danach waren die Preise für den Neubau von Wohngebäuden im Mai 4,7 Prozent höher als noch vor einem Jahr.
 
Kein Wunder also, wenn Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW, sagt: „Der deutsche Wohnungsbau ist im internationalen Vergleich von hoher Qualität, aber teuer.“
 
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Ihr
 
Achim Roggendorf
Chefredakteur FACILITY MANAGEMENT
Aktuelle Themen
Martin Schenk ist neuer GEFMA-Vorsitzender

v.l.n.r.: Prof. Dr. Markus Lehmann, Rainer Vollmer, Beatriz Soria León, Wolf-Dieter Adlhoch, Martin Schenk, Prof. Dr. habil. Michael May, Otto Kajetan Weixler (ehem. Vorsitzender) und Robin Petersen (Foto: GEFMA)

 
Die Mitgliederversammlung des GEFMA stand dieses Jahr ganz im Zeichen von zwei großen Highlights: Dem 30-jährigen Jubiläum des Verbandes und den Vorstandswahlen. Neben Martin Schenk als neuem Vorsitzenden wurden wieder Rainer Vollmer (RGM Facility Management), Prof. Dr. habil. Michael May (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin), Beatriz Soria León (Europäische Zentralbank) und Prof. Dr. Markus Lehmann (Hochschule Albstadt-Sigmaringen) mit überzeugender Mehrheit in den Vorstand gewählt. Das bewährte Vorstandsteam komplettieren Wolf-Dieter Adlhoch (Dussmann Group) und Robin Petersen (Apleona). Stellvertretender Vorstand werden Rainer Vollmer und Wolf-Dieter Adlhoch sein.
 
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Facility Management in Zeiten des Fachkräftemangels

Thomas Häusser, Partner der Drees & Sommer SE, weiß dass digitale Technik und KI heute neue Chancen für das FM eröffnen

 
20 % der Gesamtlebenszykluskosten einer Gewerbeimmobilie entfallen auf den Bau, der Rest auf ihren Betrieb. Facility Management gehört daher zu den wichtigsten Stellschrauben, um Betriebskosten zu reduzieren und die Wertschöpfung zu optimieren. Doch der eigene Mitarbeiter war gestern: Heute setzen Unternehmen beim Facility Management vermehrt auf externe Dienstleister, um interne Personalkosten zu minimieren, Ressourcen zu flexibilisieren sowie das eigene Kerngeschäft in den Vordergrund zu stellen
 
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bautec 2020 als Treffpunkt für für Innovationen und Networking

Quelle: Messe Berlin

 
Die Bau- und Wohnungswirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Es gilt, mit innovativen Investitionen die Zukunft zu gestalten: für einen kostensparenden, nachhaltigen Wohnungsbau, für die Umsetzung der Energiewende und der Erhöhung der Energieeffizienz, für einen bürgernahen und lebensbejahenden Städtebau. Auf der bautec 2020 trifft sich die Baufachwelt mit der Bau- und Umweltpolitik.
 
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Aus der aktuellen Ausgabe
So gewährleisten Sie die einfache und flexible Protokollierung der Arbeitszeiten

Die präzise Arbeitszeiterfassung ist für Unternehmen durch mehr Flexibilität im Job erheblich aufwendiger geworden (Quelle: rawpixel / pixabay.com)

 
Am 14. Mai 2019 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass Unternehmen aller Branchen die vollständigen Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter künftig systematisch erfassen müssen. Vor allem für Betriebe, deren Mitarbeiter regelmäßig im Home-Office arbeiten oder im Außeneinsatz unterwegs sind, stellt diese Neuregelung jedoch eine Herausforderung dar: Nur wenige Lösungen zur Arbeitszeiterfassung bieten einen Zugriff von außerhalb auf das System an, weshalb Arbeitnehmer die Arbeitszeiten immer erst umständlich an die Personalabteilung weiterleiten müssen.
 
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Bis 2020 ist ein Notrufsystem für jeden Aufzug Pflicht. Mit dem Schindler Notruf erfüllen Sie als Aufzugsbetreiber schon heute alle rechtlichen Vorgaben und müssen sich auch im Ernstfall um nichts kümmern. Außerdem benötigen Sie keinen ständigen Aufzugswärter mehr vor Ort. Das Notrufsystem von Schindler enthält ein Mobilfunkmodul mit GSM-Antenne und ist auch in älteren Aufzügen und Fremdfabrikaten einfach nachrüstbar.
 
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FM-Markt: Digitalisierung, Betreiberverantwortung, Vergabestrategien und Nachhaltigkeit



 
Der FM-Markt ist knapp 55 Mrd. € schwer. Das sind etwa 10 Mrd. € mehr als noch vor zehn Jahren. Mit dem Wachstum des Marktes veränderten sich zugleich auch die Anforderungen an die Marktteilnehmer. Gefragt sind heute gute Service-Konzepte, hohe Innovationsbereitschaft und natürlich eine ausgeprägte Dienstleistungsorientierung. Im Idealfall tritt der moderne Facility Manager als Multidienstleister auf, der sowohl Aufgaben aus dem infrastrukturellen als auch aus dem technischen FM abdeckt. Daniel Schwab (s. Foto) erläutert im Artikel, dass Qualität und Performance der Dienstleistung im FM signifikant von den handelnden Personen abhängen, und dass ohne gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter kein Facility Management funktioniert.
 
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Normenkonforme Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für Gewerbe- und Industrieimmobilien

Gebäudeservices dienen dem Werterhalt und der Sicherheit der Immobilie. Für viele Aufgaben dürfen nur speziell geschulte Fachkräfte eingesetzt werden (Foto© panthermedia.net /Elnur)

 
Gewerbe- und Industrieimmobilien stellen immer komplexere Anforderungen an die Unterhaltung und die technischen Services. Anspruchsvoller und strenger werden zudem die gesetzlichen Vorschriften, etwa zum Arbeits- und Umweltschutz, die präventive Maßnahmen erfordern. Häufig werden in vielen Unternehmen für diese Aufgaben klassische Haustechniker (mit oft unscharfer Qualifikation) sozusagen als „Allzweckwaffe“ eingesetzt. Tatsächlich bedarf es verschiedener Spezialisten mit klar definierten Ausbildungs- und Befähigungsnachweisen.
 
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Aktuelle Infos und Themen, die wirklich interessieren. Alles verständlich aufbereitet und anschaulich präsentiert – das ist die TROX Webinarreihe. Kennen Sie noch nicht? Dann schauen Sie doch mal rein! Beispielsweise am 4. Dezember und am 10. Dezember zum Thema „Planung von Brandschutzklappensystemen mit TROXNETCOM“, bei dem es in einem halbstündigen kostenfreien Webinar um die Frage „wie plane ich Brandschutzsysteme für Klima und Lüftungsanlagen?“ geht.
 
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News
Niederberger Gruppe auf Digitalisierungskurs
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RealFM Day 2019: „KI statt IQ – Wird der Mensch zur Nebensache?“
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Erfolgreiches Geschäftsjahr für Gegenbauer
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