Ausgabe Nr. 6 / 2021 
Liebe Leserinnen und Leser,
 
das Geschäft der deutschen Unternehmen im In- und Ausland steht weiterhin vor großen Herausforderungen: So führt etwa die hohe globale Nachfrage zu Lieferengpässen bei wichtigen Vorprodukten und Rohstoffen. Hintergründe und Auswirkungen der Engpässe beleuchtet der DIHK in einer Blitzumfrage und Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfrage.
 
In herausfordernden Zeiten dennoch den Schritt ins Ausland wagen - das ist mit virtuellen Geschäftsanbahnungsreisen möglich. Veranstaltungshinweise dazu sowie Informationen zu Auslandsmärkten finden Sie in dieser Ausgabe.
 
Viel Spaß beim Lesen,
Carolin Herweg
Inhalt
Blickpunkt
Verfügbarkeit von Rohstoffen wird zum Risiko für den Aufschwung
Länder/Märkte
"Transatlantic Business Initiative" soll den Dialog mit USA und Kanada verbessern
Sieben Asean-Märkte im Überblick
Außenwirtschaftsförderung
Geschäftsanbahnung der Exportinitiative Zivile Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen
Wassersektor: Markterkundung nach Tansania und Uganda
Maritime Industrie: Digitale Geschäftsanbahnung nach Finnland
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Neue EU-Dual-Use-Verordnung ab 9. September 2021 in Kraft
Mehrwertsteuer-Digitalpaket: Start der zweiten Stufe am 1. Juli 2021
Termine
Virtuelle Wirtschaftskonferenz: Rumänien im Dialog mit deutschen Unternehmen, 25. Juni 2021, 10:00 - 16:00 Uhr MESZ
Online-Veranstaltung “A strong and growing economic partnership – Namibia and Germany”, 29. Juni 2021, 8:30 Uhr MESZ
Virtuelle Wirtschaftskonferenz zu den Ländern des Westlichen Balkans, 30. Juni 2021, 9:00 - 13:00 Uhr MESZ
Online-Veranstaltung "Business trifft Afrika Veranstaltung", 30. Juni 2021, 10:00 Uhr MESZ
10. IHK-Exportforum Rheinland-Pfalz/Saarland (digital), 30. Juni 2021, 09:45 bis 17:00 Uhr
Publikationen
Studie zur „Energiewende und Entrepreneurship Deutschland – Chile“
Blickpunkt
Verfügbarkeit von Rohstoffen wird zum Risiko für den Aufschwung
DIHK-Umfrage zeigt: Viele Unternehmen haben Beschaffungsprobleme 
 
Lieferengpässe, Handelsrestriktionen und eine hohe globale Nachfrage sorgen derzeit bei wichtigen Rohstoffen für starke Preisanstiege und lange Lieferzeiten. In vielen Fällen kann die Nachfrage etwa nach Holz, Metallen und Mineralien und daraus gefertigten Vorprodukten nur teilweise gedeckt werden. Betroffen sind Unternehmen verschiedenster Branchen. Die knappe Verfügbarkeit von Rohstoffen ist zu einem Hemmschuh dafür geworden, bald wieder an die wirtschaftliche Entwicklung vor der Corona-Krise aufzuschließen.
 
Entwicklung belastet vor allem Industrie und Bau 
 
Die akuten Preissteigerungen zeigen sich auch in der aktuellen DIHK-Konjunkturumfrage. Dort geben 42 Prozent der Unternehmen hohe Energie- und Rohstoffpreise als Geschäftsrisiko an.
 
Besonders das verarbeitende Gewerbe ist betroffen: Zwei Drittel der Industriebetriebe sehen in Energie- und Rohstoffpreisen ein Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung – deutlich mehr als noch zu Jahresbeginn 2021 (45 Prozent). Kein Faktor wird derzeit in der Industrie häufiger genannt. Im Vergleich dazu hat das zuletzt als sehr hoch eingeschätzte Risiko der Inlandsnachfrage an Bedeutung verloren (49 Prozent nach 61 Prozent zu Jahresbeginn 2021).
 
Auch bei den Unternehmen im Baugewerbe hat das Geschäftsrisiko Energie- und Rohstoffpreise mit 62 Prozent (Jahresbeginn 35 Prozent) enorm an Bedeutung gewonnen. Lediglich der Fachkräftemangel stellt in der Bauindustrie mit 67 Prozent aktuell noch mehr Unternehmen vor Herausforderungen.
 
Diese deutlichen Veränderungen im Vergleich zur Vorumfrage lassen sich weitgehend auf den sprunghaften Anstieg der Rohstoffpreise zurückführen. Daneben belasten bereits seit Jahren die hohen Energiekosten die Unternehmen (siehe beispielsweise Energiewende-Barometer 2020), doch sind hier die Preise in den vergangenen Monaten weniger stark gestiegen als bei vielen Rohstoffen.
 
Hemmschuh für den wirtschaftlichen Aufschwung 
 
Die wirtschaftlichen Aufholeffekte bei den Industriebetrieben sorgen derzeit für vorsichtigen Optimismus in der deutschen Wirtschaft. Laut DIHK-Konjunkturumfrage hat sich ihre Geschäftslage im Vergleich zum Jahresbeginn in der Industrie deutlich verbessert (Saldo aus "besser"- und "schlechter"-Anworten von 25 Punkten nach zuvor 6). Sogar die Baubetriebe bewerten ihre Lage noch leicht positiver als zuletzt (Saldo von 41 Punkten nach zuvor 39). Darüber hinaus haben die Industrieunternehmen ihre Geschäftserwartungen für die kommenden zwölf Monate im Durchschnitt nach oben geschraubt (Saldo von 16 Punkten nach zuvor 8).
 
Allerdings liegen die Erwartungen der von den Rohstoffknappheiten besonders betroffenen Branchen unter dem Mittel, teilweise sind diese Betriebe pessimistischer als zu Jahresbeginn. Hier zeigen sich also bereits deutliche Auswirkungen der jüngsten Entwicklungen in puncto Rohstoffverfügbarkeit.
 
Die gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise könnten sich mithin zu einer merklichen Bremse des wirtschaftlichen Aufschwungs entwickeln. So rechnen etwa die Gummi- und Kunststoffproduzenten, Metallerzeugungs- und -bearbeitungsbetriebe sowie die Kraftfahrzeugbauer nun mit weniger guten Geschäften als noch am Jahresanfang. Unternehmen im Holzgewerbe, der Glas-, Keramik- und Steineverarbeitung sowie der Nahrungs- und Futtermittelindustrie sind zwar zuversichtlicher als zuletzt, aber dennoch weniger optimistisch als die Industrie im Durchschnitt.
 
Gründe und Auswirkungen der globalen Rohstoffknappheiten 
 
Als zentrale Ursache verweisen die Unternehmen auf ein Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage infolge der Coronavirus-Pandemie: Vielerorts war die Produktion nach unten angepasst und die Nachfrage teils aus Lagern bedient worden. Nicht immer kann die Erzeugung und Produktion rasch genug wieder auf die unerwartet schnell angesprungene und hohe weltweite Nachfrage angepasst werden.
 
Hinzu kommen fehlende Frachtkapazitäten und die Nachwirkungen der Suez-Kanal-Blockade, die zu Lieferschwierigkeiten beitragen. So geben beispielsweise im jüngsten AHK World Business Outlook, einer Erhebung unter deutschen Unternehmen im Ausland, 40 Prozent der Befragten Lieferkettenprobleme an – ein in der Umfrage so noch nicht gekannter hoher Wert.
 
Zusätzlich können bei einzelnen Rohstoffen Handelskonflikte die derzeitigen Engpässe verschärfen: etwa die europäischen Importverteuerungen von Stahl und Aluminium durch die EU-Schutzmaßnahmen als Reaktion auf die "232"-Zölle der USA oder die Exporteinschränkungen von Holz durch Russland und die Ukraine.
 
Viele Betriebe können die Verfügbarkeiten der Rohstoffe nur noch schwer oder gar nicht mehr einschätzen. Die Sorge besteht, dass Lieferzusagen nicht eingehalten werden können. Der rasante Preisanstieg von Rohstoffen führt zudem zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Preiskalkulation für Produkte und Bauleistungen.
 
Weitere Ergebnisse der Sonderauswertung finden Sie auf der Webseite des DIHK.
Erfahrungen und Lösungsstragien aus der Praxis zu der aktuellen Situation finden Sie ebenfalls auf der Homepage.
 
Länder/Märkte
"Transatlantic Business Initiative" soll den Dialog mit USA und Kanada verbessern
BdB, BDI, BGA und DIHK heben Dialogplattform TBI aus der Taufe 
 
Mit der neuen Initiative möchten der Bundesverband deutscher Banken (BdB), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) eine Plattform schaffen, um die Wirtschaftsbeziehungen zu den USA und Kanada zu stärken und dabei die Interessen und Positionen der deutschen Unternehmen zu vertreten. In vier Lenkungskreisen können sich Spitzenvertreter aus der Wirtschaft aktiv mit Impulsen zur kontinuierlichen Verbesserung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit einbringen.
 
Mehr Informationen zur Initiative finden Sie hier.
 
Sieben Asean-Märkte im Überblick
AHKs in Südostasien veröffentlichen "Snapshot 2021" 
 
Die "Asean Snapshots 2021" bieten mit Infografiken und kompakten Texten einen Überblick über die Region und die wirtschaftlichen Entwicklungen der Asean-Mitgliedsländer. So erhalten deutsche Unternehmen die Grundlage für eine aktuelle Einschätzung der Lage in der Staatengemeinschaft insgesamt und speziell in Indonesien, Malaysia, Myanmar, den Philippinen, in Singapur, Thailand und Vietnam.
 
Die Broschüre finden Sie zum kostenfreien Download auf der Plattform der Asean-AHKs.
 
Außenwirtschaftsförderung
Geschäftsanbahnung der Exportinitiative Zivile Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen
Die Geschäftsanbahnungsreisen bieten deutschen Unternehmen die Möglichkeit neue Geschäftsbeziehungen in ausgewählten Ländern im Bereich der zivilen Sicherheitstechnologie und -dienstleistungen zu knüpfen. Während einer Fachkonferenz präsentieren interessierte Unternehmen ihre Produkte dem lokalen Fachpublikum (Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verbänden). Anschließend finden individuelle Termine mit Entscheidungsträgern und potenziellen Geschäftspartnern statt. Diese werden im Vorfeld durch individuelle Geschäftspartnersuchen ermittelt.
Die digitalen bzw. hybriden Reisen finden im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU statt.
 
Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier:
Chile und Peru (6. bis 10. September 2021, digital)
Thailand (13. bis 17. September 2021, digital)
Slowakei (22. bis 27. November 2021, hybrid)
 
Wassersektor: Markterkundung nach Tansania und Uganda
Im Rahmen der Exportinitiative Umwelttechnologien des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) organisiert die AHK Services Eastern Africa Ltd., die Dienstleistungsgesellschaft an der Delegation der Deutschen Wirtschaft für Ostafrika, gemeinsam mit German Water Partnership (GWP) e.V. vom 25. bis 28. Oktober 2021 eine Markterkundung nach Tansania und Uganda. Die Reise richtet sich an deutsche Anbieter von Technologien und Produkten für den Wassersektor. Die Markterkundung wird im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 23. Juli 2021 möglich.
 
Weitere Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden Sie hier.
 
 
Maritime Industrie: Digitale Geschäftsanbahnung nach Finnland
Die Maritime Industrie in Finnland ist höchst innovativ und profitiert derzeit von guter Auftragslage im Spezialschiffbau. Know-how und Technologien deutscher Unternehmen sind sehr gefragt: Automation, Robotik und Umwelttechnologien (Blaues Wachstum) sowie digitale und Logistiklösungen. Daher organisiert die AHK Finnland vom 23. bis 27. August 2021 eine digitale Geschäftsanbahnung, die vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gefördert wird. Die digitale Reise richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, Selbstständige sowie fachbezogene freie Berufe.
 
Interessierte Unternehmen können sich noch bis zum 25. Juni 2021 hier anmelden.
 
 
Zoll- und Außenwirtschaftsrecht
Neue EU-Dual-Use-Verordnung ab 9. September 2021 in Kraft
Die Dual-Use-Verordnung soll das EU-System für die Kontrolle der Ausfuhr, der Vermittlungstätigkeit, der technischen Hilfe, der Durchfuhr und der Verbringung von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck (Dual-use-Güter) modernisieren.
Dazu hat der DIHK gemeinsam mit IHKs und dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) am 16. Juni Unternehmen in einer Online-Veranstaltung informiert, was künftig zu berücksichtigen ist und welche neuen Verfahrenserleichterungen eingeführt werden. Neben DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier und BAFA-Präsident Torsten Safarik kamen vor allem Expertinnen und Experten aus dem BAFA zu Wort, die aktiv in den Novellierungsprozess eingebunden waren und zahlreiche Fragen der Teilnehmenden beantworteten.
 
Die Aufzeichnung der Veranstaltung sowie weitere Informationen zur neuen Verordnung finden Sie auf der Homepage des DIHK.
 
Mehrwertsteuer-Digitalpaket: Start der zweiten Stufe am 1. Juli 2021
Am 1. Juli 2021 tritt die zweite Stufe des Mehrwertsteuer-Digitalpakets in Kraft. Bereits seit 1. April 2021 können sich Betroffene für die neuen besonderen Besteuerungsverfahren anmelden. Die komplexen Regelungen des Digitalpakets erfordern einiges an Vorbereitung in den Unternehmen.
Ziel des Mehrwertsteuer-Digitalpakets der EU (MwSt-Digitalpaket) ist es, den grenzüberschreitenden elektronischen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern zu modernisieren und zu vereinfachen.
 
Was Unternehmen nun zu beachten haben lesen Sie auf der Homepage des DIHK.
 
Termine
Virtuelle Wirtschaftskonferenz: Rumänien im Dialog mit deutschen Unternehmen, 25. Juni 2021, 10:00 - 16:00 Uhr MESZ
Bei der Veranstaltung können sich deutsche Unternehmen zu neuen Kooperations- und Investitionsmöglichkeiten in Rumänien informieren. Hochrangige Mitglieder der rumänischen Regierung werden an der Konferenz, die ein Hauptpanel und vier thematische Workshops zu den Themen Produktion, Industrie 4.0, Forschung und Entwicklung, Green Deal (Energie & Umwelt), Infrastruktur und Logistik sowie intelligente Städte und intelligente Regionen umfasst, teilnehmen.
 
Die Konferenzsprache ist Englisch. Das Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
 
Online-Veranstaltung “A strong and growing economic partnership – Namibia and Germany”, 29. Juni 2021, 8:30 Uhr MESZ
Das Business Scouts for Development-Programm der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) lädt in Kooperation mit der AHK Südliches Afrika zu der zweistündigen Online-Veranstaltung ein. Bei der englischsprachigen Veranstaltung berichten namibische und deutsche Unternehmen aus der Praxis von ihren bilateralen Geschäftsbeziehungen. Zudem können sich Unternehmen bei der Diskussionsrunde unter dem Titel "Fostering trade and business cooperations – incentives and lessons learnt" informieren.
 
Weitere Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.
 
Virtuelle Wirtschaftskonferenz zu den Ländern des Westlichen Balkans, 30. Juni 2021, 9:00 - 13:00 Uhr MESZ
Neben Impulsbeiträgen zur volkswirtschaftlichen Bedeutung des Westlichen Balkans, können sich deutsche Unternehmen zum Marktpotenzial der Region bei Themen wie Outsourcing und Innovation informieren und an drei Thementischen mit den Schwerpunkten Fachkräfte/Berufsbildung, Energie und Digitalisierung austauschen. Die Veranstaltung wird vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) gemeinsam mit dem DIHK und dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V. (OA) anlässlich des Treffens der Wirtschaftsminister der Länder des Westlichen Balkans organisiert.
 
Die Konferenzsprache ist Englisch. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
 
Online-Veranstaltung "Business trifft Afrika Veranstaltung", 30. Juni 2021, 10:00 Uhr MESZ
Bei der Veranstaltung können sich deutsche Unternehmen zu Geschäftsmöglichkeiten in verschiedenen afrikanischen Ländern informieren sowie individuelle Gesprächstermine mit den Botschaftern vereinbaren. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Gerd Müller, Marco Wanderwitz, Parlamentarischer Staatssekretär, BMWi und S.E. Thomas B. Amolo, Botschafter von Kenia in Deutschland, werden zu aktuellen Chancen und Herausforderungen in Afrika diskutieren. Zudem stellt sich das IHK-Netzwerkbüro Afrika des DIHK vor.
 
Das Veranstaltungsprogramm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Seite der IHK Chemnitz.
10. IHK-Exportforum Rheinland-Pfalz/Saarland (digital), 30. Juni 2021, 09:45 bis 17:00 Uhr
Das IHK-Exportforum bietet Unternehmen umfangreiche Informationen zu den Themenbereichen Zoll, Außenwirtschaft, Steuern und Logistik. Das Hauptzollamt Koblenz und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) schalten sich live dazu und berichten zu den wichtigsten Themen aus Sicht der zentralen Behörden für die Exportwirtschaft. Darüber hinaus können Unternehmen sich bei Länderexperten zu Fragen des Markteintritts, der Vertriebspartnersuche und -ausbau individuell beraten lassen und sich in Fachworkshops sowie bei digitalen Ständen zu praktischen Fragen der Exportwirtschaft informieren.
 
Die Teilnahme ist kostenfrei. Zum Programm und zur Anmeldung gelangen Sie hier.
 
Publikationen
Studie zur „Energiewende und Entrepreneurship Deutschland – Chile“
Die AHK Chile hat in der Studie, die im Rahmen der Energiepartnerschaft Chile-Deutschland entstanden ist, technologische Schlüsselbereiche der Energiewende für das südamerikanische Land identifiziert und schlägt konkrete Handlungsansätze zur Steigerung des Unternehmertums im Energiebereich und des Technologietransfers zwischen beiden Ländern vor.
 
Die Zusammenfassung der Studie finden Sie hier.
 
 
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