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Österreichische Zeitschrift für das

Ärztliche Gutachten

Für erstklassige Gutachten ohne unerwünschte Nebenwirkungen! Die „Österreichische Zeitschrift für das ärztliche Gutachten“ bietet Sachverständigen verständliche und praxisbezogene Informationen über neue medizinisch-diagnostische und therapeutische Methoden und deren Stellenwert für die Begutachtung.

In jedem Heft:

  • aufgelesen: Leserbriefe, Termine u.ä.
  • im fokus: ein von Expert:innen verständlich aufbereitetes Schwerpunktthema
  • berichtet: Beiträge aus der Praxis für die Praxis
  • gewusst wie: Beispiele für Gutachten mit hohem Anwendungscharakter
  • spurensuche: Unterhaltsame und skurrile Gutachterfälle aus der Medizingeschichte
  • beachten: Serviceseiten für Gutachter:innen (Steuerliches etc.)
  • entschieden: Aktuelle Rechtsprechung für Gutachter:innen
  • definiert: Einschätzungsverordnung mit ergänzenden Erläuterungen für Ärzt:innen

Erscheinungsweise

Jährlich 6 Hefte. Erscheint 2024 im 12. Jahrgang.

Bezugspreis

Jahresabonnement 2024: EUR 191,– inkl. Versand (in Österreich)
Kennenlernabonnement 2024: 2 Hefte 10,– inkl. Versand (in Österreich)

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Zielgruppen

Ärztliche Sachverständige, gerichtlich tätige Sachverständige, Sachverständige,
die für PVA und BSA begutachten, Rechtsanwälte, Richter 

Erscheinungsweise

Jährlich 6 Hefte (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember)

Anzeigenformate (Breite x Höhe in mm) und Preise

Format Preis S/W Preis 4c
1/1 Seite 190x272 mm EUR 1.800,– EUR 2.450,–
1/2 Seite quer 185x121 mm, hoch 60x242 mm EUR 920,– EUR 1.470,–
1/4 Seite 60x121 mm EUR 550,– EUR 1.000,–
Sonderplatzierungen/Sonderformate    
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U2 oder U3 EUR 1.950,– EUR 2.600,–
1/1 Seite 210x297 mm, abfallend, U4 EUR 2.050,– EUR 2.700,–


Abfallendes Format: 10% (mindestens EUR 80,–)
Alle Preise zzgl. 5 % Werbeabgabe und 20 % USt.

Beilagen

Bis 40 g EUR 600,– p.T.

Jahresabschlüsse

Rabattstaffel 3 x 5 %, 6 x 10 %

Auflage

500 Exemplare

Anzeigenschluss

4 Wochen vor Erscheinungstermin.

Sonderwerbeformen, Beihefter und ONLINE auf Anfrage

Druckvorlagen

Ausschließlich PDF ab der Version 1.3 mit eingebetteten Schriften sowie unkomprimierten, eingebetteten Abbildungen im CMYK-Farbraum oder Graustufe, mit einer Auflösung von 2400 dpi.

Einzelbilder: Pixelbilder: Format TIFF, Auflösung 300 dpi bei Endgröße
Vektorgrafik: Format EPS mit eingebetteten Schriften
Vergeben Sie bitte Datei-Namen, wie zB „Firmenname_bezeichnender_Inseratename.pdf“
Daten bis 5 MB können Sie per E-Mail an produktion@manz.at schicken, größere Datenmengen via ftp-Server.

BT
Rückfragen für drucktechnische Details
Ing. Bettina Tulla
Johannesgasse 23, 1010 Wien
SD
Anzeigenkontakt
Stefan Dallinger
Johannesgasse 23, 1010 Wien

Chefredaktion:

Dr.in Christina Wehringer ist Ärztin und war von 1984 bis 2018 im Bundesdienst als Leiterin der ärztlichen Fachabteilung der Sektion IV im Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz tätig. Sie ist Vorstandsmitglied der Gesellschaft der Gutachterärzte Österreichs. Ihre Tätigkeit im Ressort beinhaltete die Formulierung medizinisch relevanter Gesetzespassagen, Erstellung medizinisch-gutachterlicher Richtlinien zu den jeweiligen Gesetzen, Koordinierung und Aufsicht der ärztlichen Begutachtung der durchführenden Träger und der nachgeordneten Dienststelle. Ergänzend zum Verfassen fundierter und praxisorientierter Unterlagen für Gutachter hält sie weiterhin regelmäßig Vorträge für Ärztinnen und Ärzte, vorrangig an der Donau-Universität Krems und der Akademie für ärztliche und pflegerische Gutachten. Qualität und Aussagekraft der Gutachten stehen für eine gerechte, sachkundige, ärztliche Beurteilung von Behinderungen, Erkrankungen, Defiziten, Pflegebedarf und Leistungsvermögen. Diese Überzeugungen prägen das gesamte berufliche Wirken der Ärztin.

Redaktion:

Dr.in Brigitte Preier ist Fachärztin für Innere Medizin und seit 1999 als Gutachterärztin tätig. Von 2015 bis 2020 war sie Leitende Ärztin der Landesstelle Niederösterreich der Pensionsversicherungsanstalt, seit Juni 2020 ist sie in dieser als Chefarzt-Stellvertreterin für Begutachtungsangelegenheiten österreichweit zuständig. Diese umfassen insbesondere die Begutachtung von AntragstellerInnen auf eine vorzeitige Alterspension krankheitshalber (Berufsunfähigkeits-/Invaliditätspension), auf Pflegegeld sowie medizinische und berufliche Rehabilitation. Sie ist Mitglied zahlreicher medizinischer Fachgesellschaften und seit 2015 Vorstandsmitglied der Gesellschaft der Gutachterärzte Österreichs.

o.Univ.-Prof. Dr. Christian Reiter war stv. Leiter des Departments für Gerichtsmedizin der Medizin-Universität Wien, seit 1985 allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und seit 2008 Vizepräsident der Gesellschaft der Gutachterärzte Österreichs. Seine gutachterlichen Schwerpunkte liegen in der Sachverständigentätigkeit in Strafsachen (Todesfallanalysen, Verletzungsbegutachtung, Alkoholisierung, Verhandlungs- und Haftfähigkeit) und im Zivilverfahren (Schmerzperioden, Kausalitätsfragen). Wissenschaftliche Themenkomplexe: forensische Insektenkunde, Todeszeiteingrenzung, Forensische Histologie und Zytologie, Identifikation unbekannter Verstorbener, inkl. Massenkatastrophen, historische Kriminalfälle und forensische Archäologie, Schwermetalltoxikologie. 90 Publikationen, 1 Lehrbuch, zahlreiche Filmbeiträge.

Dr. Ewald Sedmik ist seit 1994 als Arzt für Allgemeinmedizin in Wien niedergelassen. Ebenfalls seit 1994 ist er Mitarbeiter der ärztlichen Fachabteilung der Sektion IV des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, wo er sich neben Einzelfallprüfungen vor allem mit medizinischen Grundsatzfragen des Gutachterwesens, Qualitätssicherung der ärztlichen Begutachtung und Erstellung von Einschätzungsgrundlagen und Begutachtungsrichtlinien beschäftigt. Seit 1993 wird er regelmäßig als Sachverständiger mit der Erstellung von medizinischen Gutachten in verschiedenen Rechtsbereichen betraut.

Dr. Andreas Steinbauer ist Facharzt für Neurologie mit den Zusatzfächern Neurologische Intensivmedizin und Geriatrie, Notarzt, Arzt für Allgemeinmedizin und Inhaber der ÖÄK-Diplome für forensische Psychiatrie, Palliativmedizin und spezielle Schmerzmedizin. Er war Facharzt am Krankenhaus Hietzing - Neurologisches Zentrum Rosenhügel mit besonderer Expertise der neurologischen Intensivmedizin, am Neurotraumatologischen Zentrum Meidling und zuletzt Oberarzt in der Vinzenzgruppe St. Josef Spital. Seit Oktober 2016 ist er hauptberuflich als niedergelassener Facharzt für Neurologie in Wien tätig. Sein breites neurologisches Fachwissen setzt er nicht nur für die kurative Betreuung der Patienten, sondern seit mehr als zehn Jahren auch als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger ein. Er war Vorstandsmitglied der österreichischen Gesellschaft für Neurologie, Landesfachgruppenobmann für Neurologie der Wiener Ärztekammer und Bundesfachgruppenobmann der Österreichischen Ärztekammer. Er ist Gutachterreferent der Ärztekammer und Gutachter der Patientenschiedsstelle der Ärztekammer für Niederösterreich, der Patientenanwaltschaft und Vertrauensarzt mehrerer anderer Gremien.

Hon.-Prof. Dr. Johannes Zahrl ist seit 1996 leitender Angestellter, seit Dezember 2004 stellvertretender Kammeramtsdirektor und seit April 2012 Kammeramtsdirektor der Österreichischen Ärztekammer. Er ist Verfasser zahlreicher Publikationen, insbesondere zum ärztlichen Disziplinarrecht, zum ärztlichen Berufsrecht, zur ärztlichen Begutachtung und zu weiteren medizinrechtlichen Themen. Außerdem ist Johannes Zahrl Beisitzer in der Bundesschiedskommission beim OGH, fachkundiger Laienrichter für Arbeits- und Sozialrecht am OGH und Lehrbeauftragter der Medizinischen Universität Wien, der Universität Linz sowie der Donauuniversität Krems für Arbeits- und Sozialrecht, Medizinrecht und Recht der ärztlichen Begutachtung.

Beiräte

Dr. Christoph Auner
Flugmedizin und Flugbetrieb

Dr. DI Günther Dormuth
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Dr. Dieter Eschberger
Unfallchirurgie

Univ.-Doz. Dr. Günter Fasching
Kinder- und Jugendchirurgie

Dr. Bernhard Gisinger
Orthopädie

Univ.-Prof.in Dr.in Andrea Griesmacher
Medizinische und chemische Labordiagnostik

Univ.-Prof. Dr. Michael Grimm
Herzchirurgie

Univ.-Prof. Dr. Andreas Gruber
Neurochirurgie

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller
Psychiatrie und Neurologie

Univ.-Doz. Dr. Hans-Peter Haring
Neurologie

Univ.-Prof. Dr. Peter Husslein
Gynäkologie und Frauenheilkunde

Dr. Ernst Kohout
Pulmologie

Dr. Walter Kozak
Urologie

Univ.-Prof. Dr. Andreas Kuchar
Augenheilkunde und Optometrie

Dr. Günther Marchhart
Orthopädie

Univ.-Prof. Dr. Michael Musalek
Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapie

Univ.-Prof. Dr. Walter Oder
Neurologie und Psychiatrie

Univ.-Prof. Dr. Walter Rabl
Gerichtliche Medizin

Dr. Wilhelm Saurma
Allgemeinmedizin

Univ.-Prof. Dr. Reinhold Schmidt
Neurologie und Neurogeriatrie

Dr.in Gabriela Seher
Augenheilkunde und Optometrie

Dr. Martin Skoumal
Chefärztlicher Dienst der PVA

Dr. Klaus Vavrik
Kinder- und Jugendheilkunde, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie

Dr. Norbert Vetter
Pulmologie

Erstellung des Manuskripts

Die „Österreichische Zeitschrift für das ärztliche Gutachten“ (DAG) wendet sich an praktisch tätige ärztliche Sachverständige. Diese erstatten Gutachten zu unterschiedlichen Fragestellungen, in unterschiedlichen Rechtsbereichen, im Auftrag von Gerichten, Behörden, Sozialversicherungen oder Versicherungen. Ihr Beitrag soll diese in ihrer praktischen Arbeit unterstützen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse und deren gutachterlichen Konsequenzen praxisorientiert zu veranschaulichen. In allen Beiträgen sollen der gutachterliche Aspekt, die Wertigkeit bestimmter Untersuchungsmethoden, neue Erkenntnisse u.ä.m. herausgearbeitet werden. Am Ende Ihres Beitrages haben Sie die Möglichkeit, auf (eigene) Originalarbeiten, Veröffentlichungen und Literatur (zum Thema) hinzuweisen.

Zur Erreichung dieses Ziels bitten wir Sie folgende Grundsätze zu beachten:

  • Formatvorlage:
    Sie erhalten vom Verlag eine Word-Vorlage.
  • Sprache:
    Denken Sie stets an Ihre Leser!
  • Länge der Beiträge:
    Max. 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) = 3 Seiten in DAG.
  • Gliederung:
    Nur durch Zwischenüberschriften ohne Nummerierung.
  • Emphasen:
    Emphasen (mind. eine pro Seite) sind in der Formatvorlage vorgesehen (blauer Balken) und sollen eine Kernaussage des Textes (auch gekürzt) wiederholen und irgendwo im oder vor/nach dem Absatz der Aussage eingefügt werden.
  • Zitate:
    Äußerst sparsam zitieren, wenn möglich im Text; ansonsten max. 5 Fußnoten mit je max. 300 Zeichen pro Zeitschriftenseite (1 Seite = ca. 5.000 Zeichen).


Abkürzungen und Schreibweisen:

  • Nur allgemein verständliche Abkürzungen verwenden.
  • Abkürzungspunkte verwenden (z.B.: etc., usw.); ungebräuchliche Abkürzungen bei der ersten Nennung ausschreiben.
  • Datumsangaben ohne führende Null (z.B. 1.1.2013).
  • Eurobeträge bitte mit führendem €-Zeichen und ,- bzw. zweistelligem Cent-Betrag (z.B. € 10,-; € 7,90).
  • Zahlen von eins bis zwölf bitte ausschreiben.
Zeitschriftenredaktion DAG
Mag. Ines Friesacher
Johannesgasse 23, 1010 Wien