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| | |  | | | GUTEN MORGEN!
In der SCHIRN passiert so einiges! Besuchen Sie die Ausstellung KUNST FÜR KEINEN – sie präsentiert 140 Werke von 14 Künstlerinnen und Künstlern, die zwischen 1933 und 1945 keine Nähe zum NS-Regime suchten oder fanden. Erstmalig veranstaltet die SCHIRN außerdem einen BOOKCLUB, begleitend zur Ausstellung, mit spannender und lehrreicher Literatur. Und zu WALK! bieten wir Ihnen einen ganz besonderen Workshop in Kooperation mit dem FLANEUR MAGAZIN.
Kommen Sie vorbei, schnappen Sie sich ein günstiges Kombiticket und füllen Sie Ihren Sonntag mit den erlebnisreichen Angeboten der SCHIRN.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihr SCHIRN-Team
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| | |  | TAUCHEN SIE EIN IN DAS NEUE DIGITORIAL® ZUR AUSSTELLUNG
| Erfahren Sie mehr über die Geschichten hinter den Kunstwerken. Bereiten Sie sich auf KUNST FÜR KEINEN mit unserem informativen DIGITORIAL® vor und erleben Sie Ihren Ausstellungsbesuch noch intensiver!
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 | NEUER PODCAST: ISOLATION IM EIGENEN LAND
| Was passierte mit Künstler*innen, die während des Nationalsozialismus in Deutschland blieben und keine Nähe zum Regime suchten oder fanden? Wie sah ihr Leben aus und wie konnten sie weiterarbeiten? Erfahren Sie mehr in der 10-minütigen Podcast-Folge von Marthe Lisson
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| |  | | | | |  | DER NEUE SCHIRN BOOKCLUB
| DONNERSTAG, 21. APRIL, 12. MAI + 2. JUNI, 19 UHR
Moderiert von der Frankfurter Autorin Cecily Ogunjobi, können Sie in diesem neuen Format mit anderen Teilnehmenden an ein bis drei Terminen gemeinsam Texte lesen und über die aktuelle Ausstellung diskutieren
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 | WORKSHOP MIT DEM FLANEUR MAGAZIN
| BIS 25. MÄRZ BEWERBEN
Sie werden an kritische journalistische Arbeitsweisen im Stadtraum herangeführt und arbeiten an eigenen sowie kollaborativen redaktionellen Beiträgen. Die Workshops richten sich an Menschen mit und ohne künstlerische Vorkenntnisse. Sie werden angeleitet von den Chefredakteuren des Flaneur Magazins und dem Studio Yukiko
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 | DIALOGFÜHRUNG IN KUNST FÜR KEINEN
| DIENSTAG, 22. MÄRZ, 19 UHR
Lassen Sie sich von dem Philosophen Leon Jakowitz und Kuratorin Ilka Voermann durch die Ausstellung führen und gehen Sie anhand ausgewählter Werke der Frage nach, ob man in einer Diktatur leben und sich gleichzeitig von ihr abgrenzen kann
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