Hamburg

KV-Notfallpraxis Farmsen bald an neuem Standort

Von der neuen Praxis erwartet die KV eine Erleichterung für die medizinischen Abläufe und einen angenehmeren Aufenthalt für die Patienten.

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Hamburg. Die KV-Notfallpraxis im Hamburger Stadtteil Farmsen zieht ins Bundeswehrkrankenhaus nach Wandsbek um. Nach 34 Jahren wird der etablierte Standort aufgegeben.

„Die Räumlichkeiten am Berner Heerweg entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen“, begründete die stellvertretende KV-Vorstandsvorsitzende Caroline Roos den Umzug. Die neue Notfallpraxis wird ab 2. August in der ersten Etage des Hauptgebäudes des Bundeswehrkrankenhauses in der Lesserstraße 180 in Nachbarschaft zur Zentralen Notaufnahme untergebracht sein. Von der neuen Praxis erwartet die KV eine Erleichterung für die medizinischen Abläufe und einen angenehmeren Aufenthalt für die Patienten. Das Leistungsspektrum – ambulante hausärztliche Behandlung außerhalb der regulären Praxisöffnungszeiten - soll beibehalten werden.

Weitere Notfallpraxen unterhält die KV im Rahmen ihres Bereitschaftsdienstkonzeptes „Arztruf Hamburg“ am UKE, dem AK Harburg, in eigenen Räumlichkeiten in Altona sowie im St.-Adolf-Stift im angrenzenden Schleswig-Holstein. Für Kinder gibt es vier eigene Notfallpraxen in Altona, im AK Heidberg, in der Mariahilf Klinik sowie im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift. (di)

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