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Hamburg

Nr.18 | 21.10.2019

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Sehr geehrte Damen und Herren,

während sich viele Hamburger in den vergangenen 14 Tagen in den Herbst­ferien befanden, ging es in der Bundes-Gesund­heits­politik mit unvermindert hoher Taktzahl weiter: Es gab drei Anhörungen im Gesund­heits­ausschuss des Bundes­tags zum MDK-Reformgesetz, zum Digitalen Versorgungs­gesetz und zum Masern­schutz­gesetz. Und Gesund­heits­minister Jens Spahn hat mit seinem Kabinetts­entwurf aus dem Faire-Kassen­wahl-Gesetz das "Faire-Kassen­wettbewerb-Gesetz" gemacht.

In Hamburg sorgt derweil das Krebs­register durch neue, erweiterte Funktionen im Internet für mehr Transparenz. Dies und mehr lesen Sie in unserem Newsletter. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Ihre Maren Puttfarcken
und das Team der TK-Landesvertretung Hamburg

News

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Aktuelles aus der Gesundheitsmetropole

News

 

Ärztehäuser und MVZ gewinnen als Investment an Bedeutung

 

 

Der Immobilien­dienstleister CBRE und HAMBURG TEAM Investment Management haben erstmals einen Report zu Ärztehäusern und Medizinischen Versorgungs­zentren (MVZ) veröffentlicht. Darin, so das Wirtschafts­magazin DEAL, werden die Besonderheiten der Geldanlage in Ärztehäuser und MVZ analysiert. In den ersten drei Quartalen wurden demnach 220 Millionen Euro am deutschen Transaktions­markt in Ärztehäuser und MVZ investiert. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum sei dies ein Anstieg um 29,4 Prozent. Ein Sprecher von CBRE begründete den Anstieg unter anderem damit, dass viele Anleger diese Immobilien bisher noch nicht "auf dem Radar" hatten und damit die "Produkt­knappheit noch nicht so ausgeprägt" sei.

(Quelle: Deal Magazin)

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Bundeskabinett hat Faire-Kassenwahl-Gesetz beschlossen

 

 

Das Bundes­kabinett hat am 9. Oktober 2019 das Gesetz für einen fairen Kassen­wettbewerb in der gesetzlichen Kranken­versicherung (GKV-FKG) beschlossen. Die noch im Referenten­entwurf geplante einheitliche Aufsicht wurde nach geschlossenem Widerstand der Bundes­länder fallengelassen. (Im Newsletter Nr. 7 vom 9. April 2019 berichteten wir über den Referentenentwurf.)

Mit dem nun beschlossenen Gesetzentwurf will das Bundes­gesundheits­ministerium den Wettbewerb zwischen den Kranken­kassen gerechter gestalten. "Nicht die Kasse mit den besten Finanztricks soll gewinnen, sondern die mit dem besten Service, der besten Versorgung und dem modernsten Angebot", so Bundes­gesund­heits­minister Jens Spahn. So enthält der Gesetzentwurf unter anderem Maßnahmen, um den Finanz­ausgleich zwischen den Kassen - den sogenannten Morbi-RSA - vor Manipulationen zu schützen.

Aus Sicht der TK bringt die Bundes­regierung damit ein sinnvolles Gesamt­paket in das parlamentarische Verfahren ein. Dr. Jens Baas, Vorstands­vorsitzender der TK, sagte anlässlich der Kabinettssitzung: "Das GKV-FKG hat das Potenzial, die über Jahre entstandene Schieflage bei der Verteilung von Beitrags­geldern zumindest teilweise zu beheben. Das Bundes­gesund­heits­ministerium zeigt, dass es die Themen Manipulations­sicherheit und Fairness ernst nimmt."

(Quelle: BMG; Ärzte Zeitung; TK)

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Ausbildung für Zahnärzte wird künftig praxisorientierter

 

 

Am 14. Oktober haben 67 Erstsemester ihr Studium der Zahnmedizin am Universitäts-Klinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) aufgenommen. Sie starten mit einem Modell­studiengang Zahn­medizin - iMED DENT. Das neue Curriculum beinhaltet eine frühe und enge Vernetzung von theoretischen und praktisch-klinischen Ausbildungs­inhalten sowie eine wissenschaftliche und praxisorientierte Ausbildung.

"Ein wesentliches Reform­ziel der neuen Zahn­medizin-Ausbildung besteht darin, die Interdisziplinarität von Medizin und Zahnmedizin von Beginn an zu schulen", erläutert Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke, Ärztliche Leiterin des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kiefer­heilkunde des UKE.

Die Behörde für Wissenschaft und Forschung hat die Entwicklung eines eigenen Modell­studiengangs finanziell unterstützt. Nach eigenen Aussagen profitieren Studierende in Hamburg von einer Ausbildung auf bundesweit neuestem Stand.

(Quelle: UKE; idw-online)

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Neue Interessenvertretung für Hausärztinnen

 

 

Hamburger Hausärztinnen haben ein Forum gegründet, das ihre Interessen in den Gremien der Berufspolitik besser vertreten soll. Bisher, so die Hausärztinnen, seien sie in den entsprechenden Gremien stark unterrepräsentiert. Erste Schwerpunkte sind eine stärkere Vernetzung der Hausärztinnen untereinander, ein Mentoringprogramm sowie konkrete Hilfen bei der Niederlassung.

In Hamburg ist die hausärztliche Versorgung weiblich: Im vergangenen Jahr standen 670 Hausärztinnen 620 männlichen Kollegen gegenüber.

(Quelle: Hausärzteverband Hamburg e.V.; Hamburger Ärzteblatt)

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Personalie

 

 

Seit dem 1. Oktober 2019 leitet Prof. Dr. Ina Kötter die Sektion für Rheumatologie und entzündliche Systemerkrankungen am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Mit ihr starten mehrere neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im UKE. Zusätzlich übernimmt Kötter die Direktion der Klinik für Rheumatologie und Immunologie am Klinikum in Bad Bramstedt, mit dem eine enge Kooperation besteht. Im August 2019 hatte Kötter laut Berichten der Hamburger Morgenpost die Asklepios Klinik in Altona verlassen und einen großen Teil ihres Ärzte-Teams mitgenommen.

(Quelle: Mopo; UKE)

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Hashtag Gesundheit

 

 

Das Thema Gesundheit stößt auch bei Jüngeren auf immer mehr Interesse. Zu ihnen gehören auch die Köpfe der Initiative "Hashtag Gesundheit". Die TK-Landesvertretung Hamburg hat Vorstandsmitglied Tanja Heiß auf dem Gesundheitswirtschaftskongress zum Interview getroffen.

(Quelle: TK)

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Versorgung

 

Überbelegung im Maßregelvollzug

 

 

In Hamburg sind derzeit mehr Personen im Maßregelvollzug untergebracht als in den Jahren zuvor. In diesem Jahr werden 304 Patienten in der Asklepios Klinik Nord - Ochsenzoll - versorgt, während die Klinik nach Angaben der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz nur über 292 Unterbringungsplätze verfügt. Die Verweildauer im Maßregelvollzug ist relativ lang. Patienten, die psychisch krank waren und eine Straftat begangen hatten, blieben zum Stichtag 31.12.2018 durchschnittlich knapp sechs Jahre im Maßregelvollzug. Wegen einer Suchterkrankung waren die Patienten knapp 16 Monate im Maßregelvollzug untergebracht.

(Quelle: Süddeutsche Zeitung; Welt)

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Rückenwind für Videosprechstunden

 

 

Seit Anfang Oktober dürfen Ärzte fast aller Fachgruppen Video­sprechstunden durchführen und abrechnen. Damit wollen die Kassenärztliche Bundes­vereinigung (KBV) und der GKV-Spitzen­verband die telemedizinischen Angebote stärken. Ärzte und Psychotherapeuten sollen so die Video­sprechstunde einfacher in den Praxisalltag integrieren können.

Zur Förderung der Video­sprechstunde wurde die Vergütung neu geregelt. Sie erfolgt seit 1. Oktober über die jeweilige Versicherten-, Grund- oder Konsiliarpauschale statt wie bisher über die Gebühren­ordnungs­position (GOP). Ebenso wurde die Video­sprechstunde für Psychotherapien geöffnet, auch der erste Arzt-Patienten-Kontakt darf nun in einer Video­sprech­stunde stattfinden, und ermächtigte Ärzte können ihre Patienten per Video behandeln.

(Quelle: Ärzteblatt)

 

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Information

Die Digitalisierung des deutschen Gesund­heits­wesens nimmt Fahrt auf. Ab 2021 kommt die elektronische Patienten­akte (ePA) für alle. Doch Digitalisierung im Gesund­heitswesen bedeutet mehr: Neue Kommunikations­wege, qualitative Verbesserungen in der Behandlung oder die Entlastung von Pflege­bedürftigen und ihren Angehörigen durch digitale Angebote.

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Jeder vierte Bewohner in Pflegeheimen mangelernährt

 

 

In deutschen Pflege­heimen ist jeder vierte Bewohner mangelernährt, in Kliniken sogar fast jeder dritte Patient. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungs­medizin (DGEM) für den 2020 erscheinenden 14. DGE-Ernährungs­bericht hervor. Im europäischen Vergleich schneide Deutschland zudem bei standardmäßig vorhandenen Ernährungs­strukturen schlecht ab.

Nur zehn Prozent der deutschen Kliniken und 30 Prozent der Pflegeheime verfügen demnach über eine Diätassistenz. Ernährungs­teams oder eine Ansprechperson für Ernährung gibt es laut DGE nur in rund sechs von zehn Kliniken und in knapp der Hälfte der Pflegeheime. Maßnahmen gegen Mangel- oder Fehlernährung würden jedoch deutlich häufiger durchgeführt, wenn Ernährungs­fachkräfte vorhanden seien. Die DGE fordert daher eine deutliche Verbesserung bei der Ernährung in Kranken­häusern und Kliniken und empfiehlt, ernährungs­medizinische Leitlinien und Standards flächendeckend einzuführen.

(Quelle: Ärzteblatt)

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Befugnisse der Notfallsanitäter

 

 

Die Frage, welche Befugnisse Notfall­sanitäter im Einsatz haben sollen, wird immer wieder diskutiert und in diesem Zusammen­hang auch die Frage nach ihrer rechtlichen Absicherung. Obwohl die Ausbildung seit 2014 bundesweit durch das Notfall­sanitäter­gesetz geregelt ist, gleicht Deutschland in Sachen Kompetenzen einem Flickenteppich. (Wir berichteten im Newsletter Nr. 15 vom 9. September 2019).

Am 11. Oktober 2019 befasste sich der Bundes­rat mit dem Gesetzesantrag (Drucksache 428/19) der Länder Bayern und Rheinland-Pfalz, mit dem rechtliche Klarheit für Notfallsanitäter geschaffen werden soll. Ergebnis der Beratung: Der Bundesrat sieht Nachbesserungs­bedarf. Er beschloss, dazu einen entsprechenden Gesetz­entwurf in den Bundestag einzubringen, um rechtliche Klarheit für Notfallsanitäter zu schaffen, wenn diese lebensrettende Maßnahmen durchführen. Denn wegen des Heilkundevorbehalts dürfen bislang nur Ärzte diese Maßnahmen vornehmen. Leisten Notfall­sanitäter entsprechende Hilfe, riskieren sie, sich strafbar zu machen.

Dazu soll das Notfall­sanitäter­gesetz geändert und den Einsatzkräften erlaubt werden, mit invasiven Maßnahmen das Leben eines Menschen zu retten, ohne dass ein Arzt dabei ist.

Der Vorstoß des Bundesrates, auch Notfall­sanitätern bestimmte invasive Maßnahmen zu erlauben, hat in der Ärzteschaft ein geteiltes Echo ausgelöst. Auch die Koalition (CDU und SPD) im Bundestag geht auf Gegenkurs und hat einen eigenen Gesetz­entwurf zur Änderung des Notfall­sanitäter­gesetzes vorgelegt. Das geht aus einem aktuellen Antrag zur Änderung des Notfall­sanitäter­gesetzes hervor, berichtet die Ärzte Zeitung. In der Begründung heißt es, dass die "Übertragung ärztlicher Aufgaben auf Notfall­sanitäterinnen und Notfall­sanitäter weiterhin im Wege der Delegation" vorzusehen seien.

Ob und zu welcher Änderung es kommt, muss im nächsten Schritt der Bundes­tag entscheiden. Feste Fristen gibt es hierfür nicht.

Hintergrund:
Aufgrund ihrer Ausbildung verfügen Notfall­sanitäter über die Kompetenzen, in Notlagen schnell helfen zu können. Unter strafrechtlichen Gesichtspunkten sind sie hierzu auch verpflichtet. Helfen sie nicht, können sie wegen unterlassener Hilfe­leistung strafrechtlich verfolgt werden. Der "rechtfertigende Notstand" ist derzeit oft nur eine "Krücke" für die Einsatzkräfte, um handeln zu können.

(Quelle: Ärzte Zeitung; Ärzteblatt; rettungsdienst.de, Deutscher Bundesrat)

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Zahl aus der Gesundheitsmetropole

 

 

18 Prozent der TK-Versicherten in Hamburg bekamen 2018 mit der Diagnose Erkältung ein Antibiotikum verschrieben. Im Vorjahr waren es noch knapp 20 Prozent.

Antibiotika sollten nur dann verschrieben werden, wenn sie wirklich medizinisch notwendig und wirksam sind. Die Hamburger Kampagne "Antibiotika gezielt einsetzen" hat das Ziel, den Hamburger Patienten zu vermitteln, wann ein Antibiotikum wirkt und wann nicht.

(Quelle: TK)

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Zur Sache

 

Zur Sache

 

 

Ende Oktober trifft sich die E-Sport-Szene bei der ESLOne in Hamburg. Wie die TK zu E-Sport steht, sich engagiert und wie ein "gesundes Zocken" möglich sein kann, erläutert Maren Puttfarcken, Leiterin der TK-Landesvertretung Hamburg, im Interview.

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Bürgerschaft

 

Parlament

 

 

Wer interessante Daten und Informationen über die Hamburger Gesund­heits­versorgung, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen oder andere sozial­politische Themen sucht, findet diese in der Hamburger Parlamentsdatenbank. In den vergangenen Wochen wurden einige in­te­r­es­sante Bürgerschaftsdrucksachen veröffentlicht.

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Anträge

 

 

21/18575 Antrag
Haushaltsplan 2019/2020 - Nachbewilligungen nach § 35 Landeshaushaltsordnung Anpassungen auf Grund der Umsetzung des Pflegeberufegesetzes in Hamburg

21/18573 Antrag
Mit "sozialem Rezept" Patienten aus der Einsamkeit holen

21/18414 Antrag
Volkspetition Sportspaß e. V. für die Bürgerschaft: Auseinandersetzung mit der Förderpraxis der Sportvereine

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Ausschussbericht

 

 

21/18526 Ausschussbericht
Bericht des Haushaltsausschusses über die Drucksache 21/16984: Datengrundlage für zielgerichtete Gesundheitsprävention im öffentlichen Dienst schaffen (Antrag FDP)

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Berichte

 

 

21/18657 Bericht
20. Zusammenfassender Bericht der Aufsichtskommission gemäß §23 Absatz 4 des Hamburgischen Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (HmbPsychKG) über ihre Tätigkeit in den Jahren 2016 und 2017

21/18642 Bericht
Zusammenfassender Bericht der Aufsichtskommission gemäß §48 Absatz 4 des Gesetzes über den Vollzug von Maßregeln der Besserung und Sicherung in einem psychiatrischen Krankenhaus oder einer Entziehungsanstalt (Hamburgisches Maßregelvollzugsgesetz - HmbMVollzG vom 7. September 2007) über ihre Tätigkeit in den Jahren 2016 und 2017

 

Schriftliche Kleine Anfragen

 

 

21/18585 Schriftliche Kleine Anfrage
Freiheitsentziehende Maßnahmen in der Unterbringung und Zwangsbehandlung von Menschen mit psychischer Erkrankung und geistiger oder seelischer Behinderung

21/18483 Schriftliche Kleine Anfrage
Gab es bei der Clearingstelle zur medizinischen Versorgung von Ausländern Änderungen?

21/18472 Schriftliche Kleine Anfrage
Bewegungsinseln

21/18449 Schriftliche Kleine Anfrage
Ausbildung zum Notfallsanitäter

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Tagesordnungen

 

 

Mittwoch, 23. Oktober 2019, 13:30 Uhr
Bürgerschaftssitzung

Donnerstag, 24. Oktober 2019, 17 Uhr
Gesundheitsausschuss

 

Termine in Hamburg

 

Aktuelle Termine

 

 

Hier finden Sie die Veranstaltungen der TK-Landes­vertretung sowie Termine zu den Themen Sozial­politik, Kranken­versicherung und Gesund­heit aus dem Gesund­heitswesen.

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21. Oktober 2019 - Wohnvision 2030 - Gesund und aktiv im Alter

 

 

Wohnvision 2030 - Gesund und aktiv im Alter

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22. Oktober 2019 - Digitale Erfassungssystem in Rettungswagen

 

 

Das digitale Erfassungssystem für Patientendaten in Rettungswagen

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25. Oktober 2019 - Hamburger Präventionstag - care4hamburg

 

 

Hamburger Präventionstag - care4hamburg: Mehr Gesundheit für Hamburg

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25. Oktober 2019 - Aktuelles zum Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG)

 

 

Digitale-Versorgung-Gesetz - Fast Track 2020: Aktuelles aus Berlin, Digital Health Hub Hamburg

 

30. Oktober 2019 - Fachtagung: Lokal verortet!

 

 

Fachtagung: Lokal verortet! Gemeinsam geundheitsförderliche Strukturen stärken

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21. bis 22. November 2019 - Hamburger Horizonte 2019

 

 

Hamburger Horizonte 2019 - "Grenzenlos Gesund?", Körber-Stiftung