Lösung für Zukunft der Unabhängigen Patientenberatung

 

 

Nach langen und schwierigen Diskussionen (wir berichteten zuletzt im Newsletter Nr. 7 vom 19.04.2021) zeichnet sich eine Lösung zur Zukunft der Unabhängigen Patientenberatung (UPD) ab. Nach Informationen des Deutschen Ärzteblatts habe sich die Große Koalition auf den letzten Metern geeinigt: Der Förderzeitraum des bisherigen Trägers der UPD, Sanvartis, soll um zwölf Monate bis Ende 2023 verlängert werden. Ab dem 1. Januar 2024 soll dann eine private Stiftung der künftige UPD-Träger sein.

Der noch nicht endgültig abgestimmte Änderungsantrag soll mit dem Krebsregistergesetz Ende Mai verabschiedet werden.

(Quelle: Ärzteblatt; TK)

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