MIT vernetzt Bonns Mittelstand

10.07.2019

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU Bonn lud am 8. Juli 2019 zum Austausch ins Pantheon ein.

„Es war ein voller Erfolg“, beschrieb der Kreisvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU Bonn, Frank J. Schönhardt, das 1. Mittelstands- und Kulturmeeting im Bonner Pantheon Theater. Die MIT hatte geladen und die Gäste kamen. Die Lounge des Pantheons war sehr gut gefüllt. „Spannend war für uns, wie das ungewohnte und neue Konzept angenommen wird“, so Schönhardt weiter.
Die Veranstaltung wurde in einem vollkommen neuen Format, das der MIT-Kreisvorstand entwickelt hatte, durchgeführt. Es gab kein festgelegtes Programm, sondern vier sogenannte Meetingpoints zu den Themen „Pantheon“, „Kulturquartiersentwicklung“, „Unternehmensnachfolge“ und selbstverständlich „Mittelstand“. An diesen Meetingpoints konnten die Gäste mit den jeweiligen Ansprechpartnern nach Lust und Laune diskutieren. Sehr erfreut war Schönhardt darüber, dass die Anlaufstation des Pantheons vom Hausherrn, Rainer Pause, höchstpersönlich besetzt war. In seiner Begrüßungsrede dankte Schönhardt dem Hausherrn und seinem Team auch für den Mut, eine solche neuartige Veranstaltung mit durchzuführen. „Wir hatten sehr interessante Gespräche und fanden die Veranstaltung sehr gelungen“, zog Pause sein Resümee.
Das Pantheon sei als großer Wirtschaftsfaktor für Beuel und ganz Bonn der perfekte Standort für solch ein Zusammentreffen. Auch sei das Theater ein mittelständischer Betrieb, der Arbeitsplätze schaffe und als „Nebeneffekt“ durch seine Stellung als Publikumsmagnet die lokale Wirtschaft fördere, betonte Schönhardt. Dies freute auch den Vorsitzenden des Gewerbevereins, Werner Koch, der an diesem Abend ebenfalls für Gespräche zur Verfügung stand.
Die Bedeutung der Entwicklung des Quartiers hob auch die für diesen Ortsteil zuständige Stadtverordnete Monika Krämer-Breuer in ihrem Grußwort hervor.
Gefreut hat die Mittelstandspolitiker auch, dass unter den Gästen so viele Kunstschaffende und Künstler waren und über den Überraschungsgast Gregor Pallast, einen waschechten politischen Kabarettisten der alten Schule, der für eine gelungene Unterhaltungspause zum Thema „Bildung“ sorgte.
Abschließend hofft Schönhardt, dass dem 1. Mittelstands- und Kulturmeeting ein weiteres folgt, „und wir damit eine neue Tradition in Bonn begründen können.“